Gipfel der Verlogenheit: Die Linke finanziert sich mit dem Verkauf islamkritischer und »rechter« Bücher
Udo Ulfkotte
Wohl keine deutsche Partei ist verlogener als Die Linke. Parteivorsitzender Klaus Ernst geißelt gern den Reichtum der anderen, fährt aber selbst Porsche. Diese skrupellose Verlogenheit findet man auch auf der untersten Ebene der Repräsentanten dieser Gruppierung. Da gibt es beispielsweise einen schwäbischen Lokalpolitiker namens Bodenmiller, der in Rottenburg Fraktionsvorsitzender der Linken ist und unter dem Jubel auch der Grünen einen Feldzug gegen angeblich islamkritische und »rechtsgerichtete« Bücher führt. Dummerweise finanziert sich die Linke auch mit dem Verkauf eben dieser von Bodenmiller kritisierten Bücher.
Der Politiker Albert Bodenmiller ist Vorsitzender der Rottenburger Gemeinderatsfraktion BfH/Die Linke. Der Mann musste erst unlängst wegen Verletzung der Verschwiegenheitspflicht 1.000 Euro Geldstrafe bezahlen, stellte andere Rottenburger Gemeinderäte in eine Reihe mit Nationalsozialisten und ist auch bei der Staatsanwaltschaft kein Unbekannter. Der Mann könnte
jetzt wegen seiner unbedachten Äußerungen als lokaler Fraktionsvorsitzender der Linken zum Rohrkrepierer der Partei werden. Denn die Partei Die Linke verdankt dem selbsternannten Vorkämpfer gegen rechts derzeit eine zumindest erhöhte Aufmerksamkeit. Immerhin behauptet ihr Rottenburger Fraktionsvorsitzender Bodenmiller, dass der Rottenburger Kopp Verlag islamfeindliche Bücher vertreibe und deshalb zum Ziel von islamischen Terroranschlägen werden könne. Der Kopp Verlag, so Bodenmiller, beleidige mit von ihm vertriebenen Büchern muslimische Zuwanderer und provoziere deshalb gewaltsame Anschläge. Dummerweise bewirbt auch Die Linke die angeblich Muslime provozierenden Bücher. Vom Internet-Shop der Partei Die Linke geht es mit nur einem Mausklick direkt in das reichhaltige Buchangebot des sozialistischen Neuen Deutschland. Die Kampagnen, die Die Linke gegen rechts führt, finanziert sie offenkundig eben auch mit dem Verkauf von Büchern, die angeblich Muslime beleidigen und deshalb gewaltsame Anschläge provozieren. Bodenmillers Gesinnungsgenossen verdienen, wie man im Internet sofort staunend sieht, am Vertrieb der DVD Die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung ebenso wie an Heiliger Krieg in Europa, SOS Abendland oder Vorsicht Bürgerkrieg. Man könnte die Auflistung endlos weiter fortsetzen. Klar ist jedenfalls: Die ganze Bandbreite jener Sachbücher, die Bodenmiller und auch die Partei Die Linke öffentlich kritisieren, dienen offenkundig auch zur Finanzierung der linken parteipolitischen Arbeit. Nun behauptet Bodenmiller öffentlich, mit dem Vertrieb solcher Sachbücher fordere man militante Anschläge von Muslimen heraus – auch mit chemischen oder biologischen Mitteln. Vielleicht sollten Bodenmiller und seine Gesinnungsgenossen jetzt ganz schnell die Koffer packen und sich absetzen – bevor die angeblich so gewaltbereiten Muslime entdecken, dass Die Linke sich durch die Beleidigung von Muslimen finanziert. Die Verlogenheit der Linken ist offenkundig nur noch schwer zu übertreffen. Merkwürdig auch: Gert Fleischer (gfleisch@tagblatt.de), Lokalredakteur des Schwäbischen Tagblatts in Rottenburg, der Bodenmiller bereitwillig journalistisch sekundierte, schürte mit seiner Berichterstattung über den Kopp Verlag zwar Ängste in der Rottenburger Bevölkerung vor einem angeblichen Terroranschlag, verschwieg den Lesern jedoch, dass die hinter Bodenmiller stehende Partei die Bücher aus dem Rottenburger Kopp Verlag offenkundig ohne Bedenken nur einen Mausklick von ihrer Webseite entfernt vertreiben lässt.
Hinweis: Albert Bodenmiller ist für freundliche Bürgeranfragen zu seiner Politik laut Homepage der Stadt Rottenburg entweder unter der Rufnummer 07472 / 6414 oder aber unter folgender Adresse erreichbar:
Albert Bodenmiller
Bad Niedernau
Niedere-Au-Straße 5
72108 Rottenburg-Bad Niedernau
Es gibt gewiss viele Fragen zu beantworten, sicherlich gern auch die sich aufdrängenden Fragen muslimischer Mitbürger...
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