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  1. #1
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    Standard Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Kollaboration mit verfassungsfeindlichen Kräften

    03.11.2010
    Wozu ist der Verfassungsschutz da? Um die Verfassung zu schützen, möchte man meinen. In NRW scheint dies anders zu sein. Hier macht das Ministerium für Inneres und Kommunales offenbar gemeinsame Sache mit erklärten Verfassungsfeinden und Vereinen, die auf deutschem Boden fremde Staatsinteressen vertreten.
    Der Ort dieser befremdlichen Begegnung: Duisburg-Marxloh. Die Zeit: 23. November von 10 bis 17 Uhr. Die Einladenden: das Landesamt für Verfassungsschutz in NRW und die DITIB Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh. Die Ansprechpartner auf dem Flyer, Dr. Thomas Pfeiffer (Thomas.Pfeiffer@im.nrw.de) und Zehra Yilmaz (dialog@ditib-de.de) laden zu einem Seminar unter dem Thema „WIR oder Scharia? Islamfeindschaft als Kampagnenthema im Rechtsextremismus“. Der deutsche Verfassungsschutz macht also gemeinsame Sache mit der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“, kurz DITIB. Dieser Verein ist die Außenstelle des türkischen Staates – ein Ableger der türkischen Religionsbehörde –, dessen Ministerpräsident Recip Edogan seit Jahren aggressiv die Islamisierung vertritt und seine Landsleute in Köln im Februar 2008 noch offen dazu aufgefordert hat, sich nicht in Deutschland zu assimilieren.
    Innenminister Ralf Jäger wird also höchstpersönlich bei einer Religionsgemeinschaft sprechen, die wesentliche Grund- und Menschenrechte nicht anerkennt: die Gleichstellung von Mann und Frau etwa, den Schutz von Minderjährigen gegen sexuelle Zugriffe usw. Jäger solidarisiert sich mit einem Islam, für den nach seiner Werteordnung das Grundgesetz unter dem Koran steht. Die deutschen Bürger, die sich um die Identität ihres Landes sorgen machen, werden dabei in der üblichen Weise von Leuten diffamiert, die selbst von den Steuergeldern dieser Bürger leben. So ist angekündigt, dass Prof. Dr. Andreas Zick von der Universität Bielfeld der Bevölkerung „islamfeindliche Einstellungen“ unterstellen wird, die selbstverständlich nur auf Vorurteilen beruhten. Dr. Thomas Pfeiffer wird von „rechtsextremen Erlebniswelten“ in Bezug auf Islamfeindschaften phantasieren.
    Rechtsanwältin Judith Wolter, Vorsitzende der Fraktion pro Köln

    Die Rechtsanwältin Judith Wolter (pro NRW) rief zum Widerstand gegen eine Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes auf:
    „Solche Diffamierungen sollten sich alle demokratischen, islamkritischen Kräfte in Duisburg und Umgebung nicht gefallen lassen. Wenn der Verfassungsschutz in seiner Einladung zu diesem peinlichen Treffen auf Artikel 4 des Grundgesetzes Bezug nimmt, der die Freiheit des Glaubens festschreibt, so kann man nur sagen: Eine Religion, wie der Islam, der eben diese Freiheit des Glaubens abzuschaffen gewillt ist und seine religiösen Doktrin über die Freiheitsrechte unseres Grundgesetzes stellt, muss politisch in die Schranken gewiesen werden.
    Dass Ralf Jäger mit solch extremistischen Kräften inzwischen schon offen kollaboriert, zeigt, dass die politische Opposition der islamisierungskritischen Kräfte wichtiger denn je ist. Pro NRW sagt ganz klar: Alle Extremisten, egal ob braune, rote oder muslimische, müssen in ihre Schranken gewiesen werden. Alle, die mit solchen Extremisten gemeinsame Sache machen, werden früher oder später die rote Karte vom Bürger bekommen. Weder die angestammte deutsche Bevölkerung noch Migranten, die inzwischen Teil der deutschen Kultur geworden sind, wünschen einen islamischen Gottesstaat mit einem Steigbügelhalter Ralf Jäger.“
    http://www.pro-nrw.net/?p=3038
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  2. #2
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    Standard AW: Kollaboration mit verfassungsfeindlichen Kräften

    Duisburg: Protestkundgebung angemeldet

    03.11.2010
    Am Dienstag, den 23. November 2010, organisiert der nordrhein-westfälische Verfassungsschutzvon von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr ausgerechnet in der DITIB-Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh, Warburgstr. 51, eine Tagung zur Thematik „Islamfeindlichkeit als Kampagnenthema im Rechtsextremismus.“
    Die obskure Veranstaltung in der orientalischen Großmoschee in Duisburg-Marxloh wird vom nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD) um 10.00 Uhr eröffnet werden. Um 10.30 Uhr berichtet ein Dr. Rob Witte unter dem Themenschwerpunkt: “Blickpunkt Niederlande, Islamfeindschaft als wahlstrategisches Erfolgsmodell.“
    Danach soll über die islamfeindliche Einstellungen der Bevölkerung der Bundesrepublik aufgeklärt werden. Katrin Strunk vom NRW-Verfassungsschutz wird sodann über „verbreitete Vorurteile über den Islam“ berichten. Schließlich wird dann über die Islamfeindschaft von pro NRW diskutiert und politisch korrekt aufgeklärt werden. Zum Schlussgespräch ist auch der unsägliche Hans-Peter Killguss, von der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus der Stadt Köln geladen, mit der Intention, die betont grundgesetzkonforme Bürgerbewegung pro NRW als islamfeindlich und ausländerfeindlich zu stigmatisieren.
    Die vom NRW-Verfassungsschutz gemeinsam mit der DITIB organisierte Veranstaltung stellt für jeden Demokraten eine pure Provokation dar. Seriöse Islamkritik soll gemäß den Vorgaben der Blockwarte der Political Correctness als rechtsextremistisch stigmatisiert und gebrandmarkt werden. Nach der Kölner Rede des islamistischen türkischen Ministerpräsidenten Erdogan weiß jeder, dass die Islamisierung und Türkisierung Deutschlands ein mit hoher Priorität vorangetriebenes Projekt der Türkei ist.
    Die Türkei unterhält auf Regierungsebene ein „Amt für religiöse Angelegenheit“, dessen Haushaltsmittel größer sind, als die aller anderen Ministerien mit Ausnahme des Militärhaushaltes. Bei dieser Behörde sind die Träger der Religion, die Imame, als Staatsbeamte zu zig Tausenden angestellt. Hunderte von ihnen werden alljährlich mit Zustimmung der Bundesregierung nach Deutschland geschickt und bleiben dort mehrere Jahre. Sie indoktrinieren in uns fremder Sprache die hier lebenden Muslime im Sinne der türkischen Staatsideologie; selbst die sogenannten Freitagsgebete werden von Ankara vorgegeben. Die Imame haben demzufolge keinerlei eigenständigen Spielraum; sie verkünden ausschließlich die Botschaft ihrer Auftraggeber.
    Über eine außerordentlich machtvolle staatliche Organisation namens DITIB bauen in Nordrhein-Westfalen nicht etwa hier ansässige autonome Muslim-Gemeinden, sondern der türkische Staat eine Großmoschee nach der anderen, so geschehen in Duisburg-Marxloh oder in Köln-Ehrenfeld. Die DITIB wird unter Verstoß gegen diplomatische Regeln von der türkischen Botschaft in Berlin gesteuert und mischt massiv in der bundesdeutschen Politik mit. Diese verkündet einen sogenannten Staatsislam und damit die in Deutschland vom Grundgesetz ausdrücklich verbotene Einheit von Religion und Staat.
    Mit dieser fragwürdigen Organisation führt ausgerechnet der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz gemeinsame Veranstaltungen durch, mit dem Ziel, die seriöse Islamkritik pauschal zu verteufeln. Pro NRW wird im Geiste von Ralph Giardino auf diese Tagung reagieren.
    Der Schriftsteller hat unlängst nochmals die Integration der Muslime in Deutschland für ausdrücklich gescheitert erklärt. Seine Warnungen vor einer schleichenden Islamisierung gilt es ebenso ernst zu nehmen, wie die von ihm bemängelte „falsche Toleranz“ bei der Ahndung von Straftaten Jugendlicher mit Migrationshintergrund.
    Heute wurde von pro NRW deshalb für den 23. November ab 9.30 Uhr vor der DITIB-Begegnungsstätte in der Warbrugstr. 51 in Duiusburg-Marxloh eine öffentlichkeitswirksame Mahnwache angemeldet. Das Motto der Protestkundgebung lautet: „Grundgesetz, Rechtsstaat und Menschenwürde gegenüber der radikalen islamistischen Herausforderung verteidigen; gegen Scharia, Hassprediger, Ehrenmorde und islamistische Parallelgesellschaften in Duisburg.“
    Kommen Sie bitte zahlreich zu dieser absolut notwendigen Protestveranstaltung nach Duisburg!“
    http://www.pro-nrw.net/?p=3044
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  3. #3
    Demokrat David wird schon bald berühmt werden David wird schon bald berühmt werden Avatar von David
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    Standard AW: Kollaboration mit verfassungsfeindlichen Kräften

    Heute wurde von pro NRW deshalb für den 23. November ab 9.30 Uhr vor der DITIB-Begegnungsstätte in der Warbrugstr. 51 in Duiusburg-Marxloh eine öffentlichkeitswirksame Mahnwache angemeldet
    Aus "Sicherheitsgründen", weil Pro noch nie gewalttätig war, wird garantiert ein anderer Ort zugeteilt. Man könnte ja eine Mörderreligion beleidigen.......
    "Erst wenn
    der letzte Christ gemordet,
    die letzte Frau in Burka,
    das letzte Kind verheiratet,
    werdet Ihr feststellen,
    dass der Islam nicht
    friedlich sein kann!"

  4. #4
    Friese mit Bodenhaftung ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick ryder hook ist ein wunderbarer Anblick Avatar von ryder hook
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    Standard AW: Kollaboration mit verfassungsfeindlichen Kräften

    schaut mal hier http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/21171745

    klar, da hat es Nazis getroffen, aber im bekunden einer nicht gewollten Meinung sind wir mit denen im gleichen Boot. Wer weiß ob es uns nicht mal ähnlich ergehen wird......
    Der Flügelschlag eines einzigen Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    Standard AW: Kollaboration mit verfassungsfeindlichen Kräften

    Provokation und verdiente Antwort

    Geschrieben vonHauck | November 4, 2010

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    So muss das laufen: Der NRW-Verfassungsschutz macht ausgerechnet mit der Erdogan-DITIB in Duisburg-Marxloh in der Merkez-Moschee ein Seminar, in dem die islamisierungskritische Szene diffamiert werden soll und pro NRW meldet umgehend eine Protestkundgebung an. Also zum Mitschreiben: Das NRW-Innenministerium macht gemeinsame Sache mit einer aus der Türkei gesteuerten Institution und einer Religion, nach deren Verständnis die Freiheitsrechte des Grundgesetzes nicht gelten. Dass damit Innenminister Jäger der sprichwörtliche Bock ist, der zum Gärtner gemacht wurde, ist noch viel zu milde ausgedrückt.

    Die Ansage von Judith Wolter (pro NRW) war gleich danach klar und deutlich:
    „Solche Diffamierungen sollten sich alle demokratischen, islamkritischen Kräfte in Duisburg und Umgebung nicht gefallen lassen. Wenn der Verfassungsschutz in seiner Einladung zu diesem peinlichen Treffen auf Artikel 4 des Grundgesetzes Bezug nimmt, der die Freiheit des Glaubens festschreibt, so kann man nur sagen: Eine Religion, wie der Islam, der eben diese Freiheit des Glaubens abzuschaffen gewillt ist und seine religiösen Doktrin über die Freiheitsrechte unseres Grundgesetzes stellt, muss politisch in die Schranken gewiesen werden.
    Dass Ralf Jäger mit solch extremistischen Kräften inzwischen schon offen kollaboriert, zeigt, dass die politische Opposition der islamisierungskritischen Kräfte wichtiger denn je ist. Pro NRW sagt ganz klar: Alle Extremisten, egal ob braune, rote oder muslimische, müssen in ihre Schranken gewiesen werden. Alle, die mit solchen Extremisten gemeinsame Sache machen, werden früher oder später die rote Karte vom Bürger bekommen. Weder die angestammte deutsche Bevölkerung noch Migranten, die inzwischen Teil der deutschen Kultur geworden sind, wünschen einen islamischen Gottesstaat mit einem Steigbügelhalter Ralf Jäger.“
    Noch erfreulicher schließlich, dass die Bürgerbewegung den Worten auch Taten folgen lässt und vor der DITIB-Begegnungsstätte am gleichen Tag eine Protestkundgebung angemeldet hat.Überdies sollten sich möglichst viele kritische Bürger bei dem Seminar am am 23. November anmelden, damit man eine solche Propagandaveranstaltung endlich mal wirksam bereichert werden kann.
    Wer also von der Stasi-Behörde, Abteilung Düsseldorf noch nicht geortet ist, sollte sich für den 23. November zum Seminar „WIR oder Scharia?“ in Duisburg Marxloh beim „Innenministerium des Landes NRW, Abt. Verfassungsschutz, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 10 30 13, 40021 Düsseldorf“ anmelden. Sollte er dann rausgeworfen werden, kann er gleich anschließend zur Protestveranstaltung stoßen.


    http://www.freiheitlich.org/2010/11/...iente-antwort/
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  6. #6
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Kooperation : Duisburger Polizei und Moschee arbeiten zusammen

    Duisburg, 10.11.2010, David Huth

    Die neue Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels besucht den Moscheeverein an der Steigerstraße in Hamborn. Der Vorsitzende Erkan Üstünay führt die Polizeipräsidentin rum. Foto: Alexandra Umbach / Waz FotoPool

    Duisburg-Hamborn. Polizeipräsidentin Elke Bartels besuchte den Moschee- und Sportverein Genc. Seit drei Jahren arbeiten Polizei und Verein eng zusammen. Die Polizei hilft bei der Jugendarbeit, klärt über Jugendgewalt, Kriminalität oder Drogenmissbrauch auf.
    Eine Partnerschaft ist gut, wenn beide Seiten davon profitieren. Das kann mit vollem Recht von der Ordnungspartnerschaft zwischen der Polizei und dem Hamborner Moschee- und Sportverein Genc Osman behauptet werden. Dass die mittlerweile dreijährige Zusammenarbeit keine Selbstverständlichkeit ist, zeigte auch, dass die neue Polizeipräsidentin Elke Bartels dem Verein höchstpersönlich einen Besuch abstattete. „Hier wird Integration praktiziert und nicht nur darüber geredet. Davon wollte ich mir selber ein Bild machen“, verriet die Chefin der Duisburger Polizei den Grund für ihre Stippvisite.
    Der Nutzen der für beide Seiten aus der gemeinsamen Arbeit entsteht, lässt sich ganz einfach beschreiben. Die Polizei hilft dem Verein bei seiner Jugendarbeit, in dem sie vor Ort über Jugendgewalt, -Kriminalität oder Drogenmissbrauch aufgeklärt. Prävention ist das Stichwort. So will man verhindern, dass die jungen Menschen auf die schiefe Bahn geraten. „Wir haben so schon die größten Rabauken bekehrt“, berichtet Jürgen Kiskemper, einer von zwei Kontaktbeamten für muslimische Institutionen bei der Polizei. Die Jugendlichen, die früher schon mal straffällig geworden sind, geben heute ihre guten Vorsätze an die Jüngeren weiter.
    Straftaten zu verhindern, bevor sie überhaupt passieren, ist ganz für sich alleine genommen schon ein großer Vorteil für die Polizei. Aber die Beamten ziehen aus dem Dialog mit den Vereinsmitgliedern noch ein viel wertvolleres Kapital.
    „Wir hatten es früher ganz schwer, an die Moscheevereine heranzukommen“, erzählt Kiskemper. Heute können er und sein Kollege Thomas Nagel sogar nach dem Freitagsgebet zu den Menschen sprechen, um Informationen in der Gemeinde zu streuen. Das war in der Vergangenheit besonders hilfreich, wenn große Demonstrationen wie die Pro NRW und NPD Demo gegen die Marxloher Moschee anstanden.
    Aber auch ganz aktiv hilft der Verein der Polizei. Der Vorsitzende Erkan Üstünay und der Imam der Moschee-Gemeinde haben die Beamten schon oft begleitet, wenn zum Beispiel nach schweren Autounfällen Todesnachrichten an die Angehörigen überbracht werden mussten. Sie übernahmen die Rolle der Dolmetscher für die Polizisten. „Für die Polizei bin ich auch 24 Stunden am Tag erreichbar“, sagt Üstünay nicht ganz ohne Stolz. Aber ebenso stolz macht es ihn, dass die Polizeipräsidentin seinen Verein besuchen kam. „Das zeigt, dass wir eine gute Arbeit machen“, freut sich der Vorsitzende.
    4 Kommentare

    [von Moderation editiert]

    #1 von Mullah Haram , am 10.11.2010 um 18:49


    So ein abbeten und runtergeleier dieses unerträglichen G..u..t..m..e..n..s..c..h..e..n..geschwurbels wiedert mich an

    #2 von "Mullah Haram , am 10.11.2010 um 18:50


    Duisburger Polizei und Moschee arbeiten zusammen. Den OB nicht vergessen!
    Das wusste ich schon immer.

    #3 von ne ne ne , am 10.11.2010 um 18:57


    Ein Ditib- Imam als Dolmetscher??Es ist allgemein bekannt, dass diese Beamten des türk.Religionsamtes immer nur wenige Jahre in Deutschland sind und kaum Deutsch können, wenn sie wieder gen Heimat reisen. Wartum gibt es eigentlich keine Kontaktbeamte für alevitische, katholische, evangelische, etc. Glaubensgemeinschaften und für die musl. gleich zwei? Was soll das? Wie muss man sich das vorstellen, dass Informationen gestreut werden? In gestreut werden? In türkischer Sprache, oder ist die Amtssprache immer noch Deutsch? Aber alles politisch korrekt, oder? Schönen Tach noch!

    #4 von Entfilzer , am 10.11.2010 um 19:37

    http://www.derwesten.de/staedte/duis...id3927539.html
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Zwei Innenminister mit Hang zur Provokation

    16.11.2010
    Anfang November 2010 wurde bekannt, dass der NRW-Verfassungsschutz, der für seinen inflationären Missbrauch gegen missliebige Nonkonformisten (siehe den Fall der Wochenzeitung Junge Freiheit) seit langem berüchtigt ist, am 23. des Monats in der DITIB-„Begegnungsstätte“ von Duisburg-Marxloh eine Tagung unter Motto „Islamfeindlichkeit als Kampagnenthema im Rechtsextremismus“ durchführen möchte.
    Die Planungen des Landesinnenministers Ralf Jäger (SPD) stehen exemplarisch für den schlechten Zustand der Demokratie in Deutschland: Es kooperieren ein Inlandsgeheimdienst, der sich allzu gern politisch instrumentalisieren lässt, was bereits verschiedene Gerichte bemängelt haben, und mit der DITIB die offizielle Fünfte Kolonne Ankaras hierzulande, die stets danach strebt, die Assimilation hier lebender Türken zu unterbinden, um sie auf den orthodox islamischen Kurs des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan einzuschwören. Die Bürgerbewegung pro NRW wird selbstverständlich gegen diese Unglaublichkeiten am Ort des Geschehens eine Protestkundgebung veranstalten.
    Die nächste Unappetitlichkeit, die jeden Islamkritiker, der die Durchsetzung demokratischer Normen ohne jegliche Abstriche auf seine Fahnen geschrieben hat, nur erschaudern lassen kann, bot jüngst Bundesinnenminister Thomas de Maizière am 12. November. Erstmals hatte sein Ministerium drei „Integrationspreise“ ausgelobt. Alle Preise gingen ohne Ausnahme an islamisch dominierte Projekte. Sieger ist der „Internationale Sportclub Al-Hilal“ aus Bonn-Bad Godesberg. Wie sehr sich „Al-Hilal“ einem kulturellen Miteinander widmet, zeigen folgende Tatsachen: Ein arabischer Name für einen Verein in Deutschland, die Verwendung islamischer Sichelmond-Symbolik und die strikte Durchsetzung islamischer Geschlechterapartheid inklusive Kopftuch und Schwimmen in unhygienischen Ganzkörperanzügen, geschützt vor den „lüsternen“ Blicken der Männer. Wo hier Integration stattfindet, wird wohl für immer das Geheimnis de Mazières bleiben.
    „Die Krampfhaftigkeit, mit der die Altparteien den ethnischen Deutschen den Islam als mustergültige Religion ohne Konflikte mit den demokratischen Normen europäisch-westlicher Herkunft verkaufen wollen, wirkt belustigend bis beängstigend“,
    urteilt der Bonner pro-NRW-Kreisvorsitzende Detlev Schwarz.
    „Der Islam ist ein Hätschelkind der überflüssigen Integrationsindustrie. Der naive bis romantisierende Blick vieler Europäer auf die koranische Lehre hängt ursächlich mit drei Faktoren zusammen: Falsch verstandener Neugier nach Exotik, einem grundsätzlichen Hang zu totalitären Ideologien oder auch blanker Angst vor der reichlich vorhandenen Gewaltpraxis dieser Religionsgemeinschaft. Dass sich nun staatliche Stellen anschicken, islamischen Vereinigungen den Ritterschlag vermeintlicher Demokratie-Verteidigung zu erteilen, schlägt dem Fass den Boden aus! Hier gilt es für jeden engagierten Demokraten einer fatalen Entwicklung entgegenzuwirken!“
    http://www.pro-nrw.net/?p=3134

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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Duisburg: Vorbereitungen zur Protestkundgebung gegen den politischen Missbrauch des Verfassungsschutzes laufen auf Hochtouren

    16.11.2010
    Am Dienstag, dem 23. November wird der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz eine „Informationsveranstaltung“ in der Duisburger Merkez-Moschee über angebliche Islamfeindlichkeit wieder einmal zur politischen Stimmungsmache gegen die ungeliebte Opposition in Gestalt der freiheitlich-konservativen Bürgerbewegung pro NRW nutzen. Um ein Zeichen gegen diesen unsäglichen Missbrauch eines von Steuermitteln finanzierten Dienstes zu setzen, wird pro NRW in unmittelbarer Nähe der Mekez-Moschee an der Ecke Warbruckstraße/Marienstraße am 23. November ab 9.30Uhr eine Mahnwache unter dem Motto „Grundgesetz, Rechtsstaat und Menschenwürde gegenüber der radikalen islamistischen Herausforderung verteidigen“ durchführen. Nach einem erfolgreichen Kooperationsgespräch mit der Duisburger Polizei Ende vergangener Woche laufen die Vorbereitungen für diese wichtige Veranstaltung nun auf Hochtouren.
    Kevin Gareth Hauer, pro-NRW-Bezirksvorsitzender im Ruhrgebiet

    Dazu erklärt Kevin Gareth Hauer, der pro-NRW-Bezirksvorsitzende im Ruhrgebiet: „In Sicht- und Hörweite der Marxloher Großmoschee werden wir am Dienstag kommender Woche gegen den anhaltenden Missbrauch des NRW-Verfassungsschutzes protestieren. Der sozialdemokratische Landesinnenminister Jäger, der die angebliche Informationsveranstaltung seines Dienstes am denkbar unpassendsten Ort mit seiner Anwesenheit beehren wird, darf sich schon einmal auf unseren Protest freuen. Es erinnert mich immer wieder an zweifelhafte Staaten, wenn ein eigentlich zum Schutz der Verfassung eingerichteter Geheimdienst zur Stigmatisierung und Behinderung ungeliebter Oppositioneller eingesetzt wird. Herr Jäger erweckt nicht den Eindruck, sich in hier wesentlich von seinem Amtsvorgänger Wolf zu unterscheiden.
    Der Polizei im Ruhrgebiet danke ich an dieser Stelle schon einmal für ihre gewohnt hohe Professionalität und objektive Pflichterfüllung. Ich bin mir sicher, dass unsere Versammlungs- und Meinungsfreiheit auch an diesem Tag durch die Polizei wirksam vor extremistischen Anfeindungen geschützt werden wird. Jeden Bürger, der unser Anliegen teilt, lade ich herzlich ein, sich an unserer Mahnwache zu beteiligen . Denn wir dürfen unsere Freiheit nicht willfährig Extremisten von rechts, von links oder von islamischer Seite überlassen. Der Innenminister täte gut daran, sich unser Kundgebungsmotto zu Herzen zu nehmen und seinen Inlandsgeheimdienst die Arbeit machen zu lassen, für die er eigentlich geschaffen wurde.“
    http://www.pro-nrw.net/?p=3150
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    Hier die "Roten Nazis" Sie rufen wieder auf zur Propagandaschlacht und Unterstützung für ProNrw

    DIE LINKE: „Rassisten-Propaganda von Pro NRW stoppen!“

    Duisburg, 16.11.2010
    PRESSEMITTEILUNG DIE LINKE.Duisburg:



    DIE LINKE: „Rassisten-Propaganda von Pro NRW stoppen!“



    „Bereits im März 2010 hetzte die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW ebenso wie die neonazistische NPD gegen ein interkulturelles Zusammenleben mit Migranten und die Merkez Moschee in Marxloh. DIE LINKE betont: Rassismus gegen Muslime wird nicht erst seit Sarrazin von bürgerlichen Politikern geschürt, um neoliberale Politik, Sozialabbau und Kriege zu rechtfertigen. Profiteure dieser Politik sind Neonazis und Rechtsextremisten wie Pro NRW. Es ist eine Provokation für alle Demokraten, dass nun Pro NRW aus Anlass einer Tagung des Innenministeeriums NRW in der Ditib Mosche am 23. November erneut rassistische Propaganda verbreiten will“, erklärt Pressesprecher Horst Werner Rook für DIE LINKE Duisburg.



    Rook: „DIE LINKE wendet sich entschieden gegen jegliches Auftreten von Rechtsextremisten und ruft die demokratische Öffentlichkeit, die Antifaschistinnen und Antifaschisten Duisburgs dazu auf, die Rassisten-Propaganda von Pro NRW zu stoppen. Eine Kundgebung gegen pro NRW findet am Dienstag, dem 23.11. ab 8.30 Uhr auf dem Johannismarkt in Duisburg Marxloh statt.“





    Veröffentlicht am:
    16:07:07 16.11.2010 von HvS

    Letzte Aktualisierung
    16:07:07 16.11.2010
    http://www.netzwerk-gegen-rechts.org...d=&printview=1

    Termindatum: 23.11.2010
    Kategorie: Demos
    Betreff: Pro NRW Kundgebung verhindern!
    Ort: Marxloh
    Beginnt um: 08:30 23.11.2010
    Endet um: 08:30 23.11.2010
    Beschreibung:

    Pro NRW Kundgebung verhindern! Die antiislamische Hetze stoppen! 23.11.10, 8.30 Uhr Johannismarkt, Marxloh

    Zum wiederholten Mal will die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW in diesem Jahr in Duisburg aufmarschieren und ihre rassistischen und islamfeindlichen Parolen verbreiten.

    Nachdem Pro NRW bereits im März diesen Jahres zeitgleich mit der neonazistischen NPD gegen die Merkez-Moschee und das interkulturelle Leben in Duisburg Marxloh gehetzt hatte, wenden sie sich nun am 23.11. gegen eine Tagung des deutschen Inlandsgeheimdienstes, dem sog. Verfassungsschutz, in den Räumlichkeiten der DITIB - Moschee. Der gleiche Verfassungsschutz, der nicht nur jeden Widerstand gegen die Kriege in Afghanistan und Irak als antidemokratisch dargestellt hat, sondern auch klare und selbstbewusste Äußerungen von Muslimen und deren Organisationen für die Einhaltung die Grundrechte.

    Nach wie vor ist für uns klar: Wir dulden keine Rassisten in Duisburg und werden uns entschlossen gegen die Propaganda von Pro NRW zur Wehr setzen!

    Wir wollen gleiche Rechte für alle hier lebenden Menschen.

    Deswegen positionieren wir uns klar und unüberhörbar gegen die Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten und den sozialen Chauvinismus gegen Erwerbslose.

    Ermutigt durch Kampagnen der Springer Presse und die Hofierung eines Thilo Sarrazin sind erklärte Rechtsextremisten aktuell besonders bemüht, diese politische Kampagne für ihre Zwecke zu nutzen.

    Wir werden alles dafür tun, damit ihnen dies in Duisburg nicht gelingt.

    Wir rufen alle Antifaschistinnen und Antifaschisten auf, mit uns gemeinsam gegen Pro NRW auf die Straße zu gehen!

    http://www.netzwerk-gegen-rechts.org...d=event&id=339
    16. November 2010 DIE LINKE. Duisburg
    Rassisten-Propaganda von Pro NRW stoppen

    „Bereits im März 2010 hetzte die rechtsextreme Gruppierung Pro NRW ebenso wie die neonazistische NPD gegen ein interkulturelles Zusammenleben mit Migranten und die Merkez Moschee in Marxloh. DIE LINKE betont:

    Rassismus gegen Muslime wird nicht erst seit Sarrazin von bürgerlichen Politikern geschürt, um neoliberale Politik, Sozialabbau und Kriege zu rechtfertigen. Profiteure dieser Politik sind Neonazis und Rechtsextremisten wie Pro NRW. Es ist eine Provokation für alle Demokraten, dass nun Pro NRW aus Anlass einer Tagung des Innenministeeriums NRW in der Ditib Mosche am 23. November erneut rassistische Propaganda verbreiten will“, erklärt Pressesprecher Horst Werner Rook für DIE LINKE Duisburg.

    Rook: „DIE LINKE wendet sich entschieden gegen jegliches Auftreten von Rechtsextremisten und ruft die demokratische Öffentlichkeit, die Antifaschistinnen und Antifaschisten Duisburgs dazu auf, die Rassisten-Propaganda von Pro NRW zu stoppen. Eine Kundgebung gegen pro NRW findet am Dienstag, dem 23.11. ab 8.30 Uhr auf dem Johannismarkt in Duisburg Marxloh stat
    http://www.dielinke-nrw.de/start/akt...o-nrw-stoppen/
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  10. #10
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Verfassungsschutz klärt über Propaganda auf

    Duisburg, 18.11.2010, DerWesten

    Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool

    Duisburg. Das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage begrüßt die am Dienstag von 10 bis 17 Uhr in der DITIB-Begegnungsstätte in Marxloh stattfindende Veranstaltung unter dem Titel „WIR oder Scharia?“.
    Die Veranstaltung wird sich mit den Vorurteilen und der Propaganda der Rechtsextremisten und Rechtspopulisten in unserem Land beschäftigen. Veranstalter ist der Verfassungsschutz des Landes.
    NRW-Innenminister Ralf Jäger wird die Teilnehmer begrüßen. Danach werden Wissenschaftler und Experten über die Grundlagen von Islamfeindschaft, deren Quellen und den Einfluss auf den Rechtsextremismus referieren und diskutieren. Gäste und Interessierte aus dem ganzen Bundesgebiet sind angesagt.
    Das Bündnis wird nach Angaben von Rainer Bischoff (SPD, MdL) demonstrativ die Teilnehmer empfangen, auch um ihnen unsere ausdrückliche Anerkennung dafür auszusprechen, dass die Veranstaltung in der Marxloher Moschee stattfindet.
    Nach Angaben von Polizeisprecher Ramon van der Maat haben sich bislang 170 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet zu dieser Tagung angemeldet. Es sind nur noch wenige Plätze frei (Anmeldungen per E-Mail an: Verfassungsschutz@ im.nrw.de oder per Fax mit vollständiger Anschrift an s 0211/871-16 28 51).
    Die rechtsgerichtete Partei Pro NRW will gegen die Veranstaltung protestieren. Eine Gegendemonstration plant das Netzwerk gegen Rechts auf dem Johannismarkt unweit der Moschee. Die Polizei rechnet deshalb mit Verkehrsbehinderungen.


    http://www.derwesten.de/staedte/duis...id3960573.html


    Kommentare

    8 Kommentare

    Na, da sind die Herrschaften mit Ihrer Aufklärung über Rassismus und rechtsextremer Propaganda ja an der richtigen Adresse. Daß der Moscheeverband im Frühjahr dort noch führende Köpfe der "Grauen Wölfe" zu Gast hatte wird natürlich unter den Teppich gekehrt. Aber im Gegensatz zu den deutschen Rassisten scheinen die türkischen Rassisten wohl das kleinere Übel zu sein. So etwas kann man dann schonmal in einer "Begegnungstätte" auftreten lassen.

    #2 von Lobotomie auf Kassenrezept , am 19.11.2010 um 09:50


    Da man Kommentar mit ähnlichem Inhalt gelöscht wurde, schließe ich mich voll dem Kommentar von "Lobotomie auf Kassenrezept" an.

    #3 von "a , am 19.11.2010 um 10:09


    Die Grauen Wölfe sind doch gaaaanz harmlos. Und haben den Sauerland, unsere Verfassung und die Innenministerkonferenz gaanz lieb!

    #4 von Pottriotin , am 19.11.2010 um 10:12


    # 2
    dem schließe ich mich an!!!!!!!!!!!!!!

    #5 von ne ne ne , am 19.11.2010 um 10:14


    Will man das normale Volk endgültig für blöd verkaufen? Natürlich sind wir gegen Rechtsradikalismus, aber muss man sich dafür mit der DITIB einlassen? Es ist schon genug über die DITIB kommentiert worden und durch dauernde politische Hofierung wird sie auch nicht anders.
    Wie kann man die DITIB als guten und edlen Gegenpol zum Rechtsradikalismus darstellen?

    #6 von hoffnungslos , am 19.11.2010 um 10:20


    Meint man jetzt "aufklären" oder "schönreden"?
    Allein die Veranstaltungszeit spricht schon dafür, dass wieder nur Berufspolemiker erscheinen werden.

    #7 von Ich_eskalier_gleich , am 19.11.2010 um 10:24


    Toleranz und Zivilcourage im Zusammenhang mit der Ditib sind ein Oxymoron.

    #8 von Mullah Haram , am 19.11.2010 um 10:52


    Bei und mit der DITIB ein Seminar über sogenannten Rechtsextremismus (was is das eigendlich ) abzuhalten ist ebenso als würde der VS in einem NPD-Gebäude mit der NPD zusammen so eine Veranstaltung aufführen! Der Vorteil für den VS wäre dann allerdings das es es in seiner eigenen Unterabteilung abhalten würde! oder darf man daraus schließen das ebenso wie die NPD die DITIB auch schon ein Verein des VS ist!

    Andre

    #9 von Andre63 , am 19.11.2010 um 10:58
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  11. #11
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    Standard Recht: Verfassungsschutz klärt über Propaganda auf

    Duisburg. Das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage begrüßt die am Dienstag von 10 bis 17 Uhr in der DITIB-Begegnungsstätte in Marxloh stattfindende Veranstaltung unter dem Titel "WIR oder



    Weiterlesen...

  12. #12
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Veranstaltung in der DITIB Begegnungsstätte am Dienstag

    Am Dienstag, dem 23.November, findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, in der DITIB Begegnungsstätte auf der Warbruckstraße eine Tagung des Ministeriums statt....

    Duisburg - 19.11.2010 - 15:18 - Am Dienstag, dem 23.November, findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, in der DITIB Begegnungsstätte auf der Warbruckstr. 51 in Duisburg-Marxloh eine Tagung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum Thema „WIR und Sharia/Islamfeindschaft als Kampagnenthema des Rechtsextremismus“ statt.

    Die „Bürgerbewegung pro NRW“ beabsichtigt, an diesem Vormittag in der Nähe der Moschee eine Mahnwache abzuhalten. Außerdem demonstriert das „Marxloher Bündnis“ gegen Rechts auf dem Johannismarkt.

    Daher ist es notwendig, die Warbruckstraße zwischen Begegnungsstätte und Feldstraße in beiden Richtungen von 08.00 Uhr bis in die Mittagsstunden für den Individualverkehr zu sperren. Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.
    http://www.polizei-nrw.de/presseport...49-69-408.html
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  13. #13
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Buaaaaaah wenn ich nur lese, dass die Linke von Demokratie redet, krieg ich einen TobsuchtsanfallUnd, verdammt nochmal, der Islam ist keine Rasse!! Er ist der Pickel im A.rsch der Menschheit!
    „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muß von uns erkannt werden.“ - Willy Brandt



    Lieber stehend Sterben als kniend Leben!

  14. #14
    Demokrat David wird schon bald berühmt werden David wird schon bald berühmt werden Avatar von David
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Zitat von den linken Spinnern
    Wir wollen gleiche Rechte für alle hier lebenden Menschen.

    Deswegen positionieren wir uns klar und unüberhörbar gegen die Diskriminierung von Migrantinnen und Migranten und den sozialen Chauvinismus gegen Erwerbslose.
    Gleiche Rechte, aber nicht für Mann und Frau? Wo ist die Gleichberechtigung im Islam? Sind diese Stricher den ganzen Tag nur am kiffen?
    Pro hat sich meines Wissens nie gegen Erwerbslose geäußert, sondern ist gegen Zuwanderung in die Sozialkassen. Aber wer den ganzen Tag säuft und kifft klann das nicht unterscheiden!
    "Erst wenn
    der letzte Christ gemordet,
    die letzte Frau in Burka,
    das letzte Kind verheiratet,
    werdet Ihr feststellen,
    dass der Islam nicht
    friedlich sein kann!"

  15. #15
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Verfassungsschutz und Islamisten in einem Boot

    Geschrieben vonHauck | November 20, 2010

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    Eine gute Aktion wurde freiheitlich.org aus Duisburg vermeldet. In der Stadt tauchten Flugblätter auf, die das absurde Treiben von VS und DITIB aufs Korn nehmen. Es ist schon kurios: Überall an Bahnhöfen stehen im Moment Ordnungshüter, die auf Terroranschläge warten. Und der NRW-Innenminister gibt Moscheezentren Rückendeckung, in denen die Schläfer Unterschlupf finden können. Und feige sind die Damen und Herren auch noch, wie sich jetzt zeigt. pro-nrw.net berichtet davon, dass Sympathisanten der Bürgerbewegung abgewiesen wurden mit dem Hinweis, die Veranstaltung sei voll, während gleichzeitig in der WAZ vermeldet wurde, es gebe noch freie Plätze. Immerhin die Mahnwache wache vor der Merkez-Moschee konnte pro nicht verwehrt werden.

    http://www.freiheitlich.org/2010/11/...in-einem-boot/
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  16. #16
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Wovor fürchtet sich der Innenminister?

    19.11.2010
    Nachfolgend veröffentlichen wir einen Gastbeitrag von Regina Wilden:
    Am Dienstag, dem 23. November wird der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz eine „Informationsveranstaltung“ in der Duisburger Merkez-Moschee über angebliche Islamfeindlichkeit wieder einmal zur politischen Stimmungsmache gegen die ungeliebte Opposition in Gestalt der freiheitlich-konservativen Bürgerbewegung pro NRW nutzen. Pro NRW hat dazu in treffender Weise Stellung genommen, nachzulesen unter http://www.pro-nrw.net/?p=3038
    Da es mich sehr interessiert hätte, was der Verfassungsschutz nun eigentlich konkret gegen pro NRW einzuwenden hat und aus prinzipiellem Interesse an der Veranstaltung habe ich mich dazu per Fax am 5. November 2010 ordnungsgemäß angemeldet.
    pro-Köln-Bezirksverteterin Regina Wilden

    Am 10. November 2010 ging bei mir die Antwort ein. Ich erhielt eine E-Mail im Auftrag von Herrn Dr. Pfeiffer aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales in Düsseldorf. Man bedankte sich für meine Anmeldung und ließ mir mit zuckersüßen Worten mitteilen, daß die Veranstaltung inzwischen ausgebucht sei und daß deshalb meine Anmeldung nicht bestätigt werden könne – für mich nicht überraschend. Ich sei in die Warteliste aufgenommen worden und man werde sich mit mir kurzfristig in Verbindung setzen, falls kurzfristig Plätze frei würden.
    Nun – Plätze sind inzwischen frei. Ob zuvor ausgebucht war und manche von denen, die sich angemeldet haben, doch noch zur Besinnung gekommen sind und nicht zusammen mit unserem Innenminister ausgerechnet in einem islamischen Zentrum, das die Scharia zu ihrer Richtschnur macht anstelle unseres Grundgesetzes, gegen eine rechtsdemokratische Partei agieren wollen, oder ob überhaupt nie ausgebucht war, ist mir nicht bekannt. Letzteres glaube ich weniger, denn eine Lüge möchte ich unserem Innenministerium nicht gerne unterstellen.
    Bekannt wurde mir nur, daß Plätze frei sind. Eigentlich hätte man mir das – wenn aus dem Innenministerium nicht gelogen wurde – inzwischen von dort mitgeteilt werden müssen. Aber mitgeteilt wurde mir das nicht durch das Innenministerium, sondern merkwürdigerweise durch die WAZ, die heute veröffentlicht, daß es noch Plätze gibt. Man könne sich per E-Mail oder per Fax mit vollständiger Anschrift anmelden. (http://www.derwesten.de/staedte/duis...id3960573.html)
    Ich gehe davon aus, daß die WAZ das nicht veröffentlicht, ohne daß es vom Innenministerium autorisiert ist und daß es der Wahrheit entspricht. Nun stellt sich mir die Frage:
    Wovor fürchtet sich der Innenminister, daß er mich nicht zur Veranstaltung zulassen wollte? Wovor fürchten sich überhaupt unsere politischen Gegner? Dann man spricht über pro Köln und über pro NRW, doch man scheut sich offenbar, Mitgliedern von pro Köln oder pro NRW direkt gegenüberzutreten. Man spricht über uns bei den Veranstaltungen von Alexander Häusler (von öffentlichen Geldern bezahlt und extra eingestellt bei der Fachhochschule Düsseldorf, um unter einem wissenschaftlichen roten Anstrich Stimmung gegen pro NRW zu machen); man spricht über uns bei Veranstaltungen von Hanns-Peter Killguss (von öffentlichen Geldern bezahlt und vom NS-Dokumentationszentrum in Köln damit beauftragt, unter einem roten Anstrich Stimmung gegen pro NRW zu machen); man spricht über uns im NS-Dokumentationszentrum selbst, um gegen uns Stimmung zu machen – aber man schließt uns aus diesen Veranstaltungen unter fadenscheinigen Vorwänden aus. Auch im Innenministerium ist man zu feige dazu, mir offen zu sagen, daß man sich vor meiner Anwesenheit fürchtet.
    Wie glaubhaft ist ein solcher Innenminister? Wieviel Angst muß ein solcher Innenminister haben, wenn er meine Anwesenheit bei einer politischen Veranstaltung fürchtet? Welche Lügen, vielleicht auch inhaltsleere Floskeln werden wohl aufgetischt werden, wenn man offensichtlich nicht möchte, daß ein anwesendes pro-NRW-Mitglied alles hört, was da gesagt wird?
    In welchem Zustand ist unsere Demokratie, wenn zu solchen Mitteln gegriffen wird, weil offenbar die Argumente fehlen?
    Das Innenministerium, das die Vorwürfe im Verfassungsschutzbericht von Jahr zu Jahr immer mühsamer und nur noch mit an den Haaren herbeigezerrten Behauptungen und Unterstellungen erheben kann, hat sich wieder einmal entzaubert und selbst als ein Fall für den Verfassungsschutz gezeigt – wenn es denn einen Verfassungsschutz gäbe, der unabhängig ist. Ein solcher würde auch keine politische Veranstaltung in der Ditib abhalten. – Noch wäre Zeit genug, mir durch das Innenministerium mutig mitzuteilen, daß Plätze frei geworden sind und daß ich an der Tagung teilnehmen kann, doch ich glaube nicht daran.
    http://www.pro-nrw.net/?p=3183
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  17. #17
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    @14
    gibt es eigentlich für die Teilnehmer vorher einen Rundgang durch Marxloh, würde mich mal interessieren. Ist für diesen Stadtteil auch Herr Sauerland zuständig, oder endet seine Zuständigkeit in Meiderich???

    #16 von """""""Marie 2010 , am 19.11.2010 um 17:17

    Vielleicht wären nach dem Rundgang auch schon einige dringliche Fragen beantwortet. Erspart viel Rederei!!!

    #17 von Marie 2010 , am 19.11.2010 um 17:27


    Nah an den Menschen

    Ja, die SPD-Landesregierung macht jetzt ernst. Das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage begrüßt die am Dienstag von 10 bis 17 Uhr in der DITIB-Begegnungsstätte (Ditib-Merkez-Moschee) in Marxloh stattfindende Veranstaltung unter dem Titel „WIR oder Scharia?“.

    Dabei werden u.a. der NRW-Innenminister Ralf Jäger und der Verfassungsschutz sein. Das Ergebnis dieser Veranstaltung ist bereits nachzulesen. Wer den Islam kritisiert wird von den Linken als Rechtspopulist oder Rechteextremist beschimpft. Und das hat Methode. Dieses Prinzip hat man nahtlos aus der DDR übernommen

    Auch Sie kennen bestimmt das „Wunder von (Duisburg-) Marxloh “ (Ditib-Merkez-Moschee)? Die Einweihung vor zwei Jahren war ein Spektakel der besonderen Art gewesen. Alle politischen und kulturelle Vertreter von der Stadt Duisburg angefangen bis über Landtagsabgeordnete aus Düsseldorf und der Bundesprominenz aus Berlin, segneten das neue islamische Gotteshaus mit Prunk , als einen Beitrag zur „gelungenen“ Integration ab. Und nun schon nach zwei Jahren bricht das angebliche Erfolgsrezept in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Die enge Zusammenarbeit mit den deutschen Nachbarn und die Bereitschaft zur totalen Transparenz, erlebte nach der feierlichen Einweihung eine bizarre Entzauberung.

    Denn es machte sich u.a. ein Moslem und ein Jude auf den Weg nach Duisburg-Marxloh um einen Dialog auf gleicher Augenhöhe mit den Moscheebetreiber zu führen. Was daraus geworden ist, sehen Sie hier:

    Ditib-Merkez-Moschee

    http://www.youtube.com/watch?v=WAihr3NUU7k
    ab 9:30 Min

    http://www.wdr.de/tv/fsstd-technik/r...=10&b=249&ex=3

    http://www.wdr.de/tv/westpol/sendung...20/moschee.jsp


    #18 von KHJ , am 19.11.2010 um 21:22


    Mir fehlt im Moment die Fantasie, um mir vorzustellen was Herr Jäger da macht!!! Kann ich mir auch nicht erklären, im besten Fall hoffe ich, das er ein paar Wanzen irgendwo anbringt....

    #20 von "Marie 2010 , am 20.11.2010 um 07:14


    Auf der anderen Seite, blöd ist der ja nicht, also wird er schon wissen was er tut, hoffe ich zumindest!!!!

    #21 von ""Marie 2010 , am 20.11.2010 um 07:17


    Wenn ich ganz ehrlich bin, als ich den Bericht gestern morgen gelesen habe, habe ich gedacht, getz machen se wieder Spaß mitte Marie. Aber machen se wohl doch nicht. Na gut.

    #22 von """"Marie 2010 , am 20.11.2010 um 07:48


    Genaugenommen war ich gestern kurz davor den Leckerchen Bonus aufzuheben!!!!!! Aber warten wirs erstmal ab.

    #23 von """""Marie 2010 , am 20.11.2010 um 08:56


    Gut ist, dass über Rechtsextremismus aufgeklärt wird.
    Schlecht ist, dass dies in einem Gebäude geschieht, in dem Gedenkfeiern für den Gründer (A. Türkesch) der faschistischen Grauen Wölfe, die für die meisten politischen Morde der 70er in der Türkei verantwortlich sind, stattgefunden haben.
    Auch schlecht ist, dass der Verfassungsschutz gemeinsam mit der Ditib als Veranstalter auftritt - jener Ditib, die sich bei der Islamkonferenz weigerte, den Wertekonsens der FDGO, also der zu schützenden Verfassung, zu unterschreiben.

    #24 von grimo , am 20.11.2010 um 10:58

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    Wir werden Gesicht zeigen: Auf nach Duisburg!

    22.11.2010
    Am Dienstag findet um 9.30 Uhr in Duisburg-Marxloh an der Ecke Warbruckstraße / Marienstraße eine Mahnwache der Bürgerbewegung pro NRW gegen eine diffamierende sogenannte “Infoveranstaltung” des NRW-Verfassungsschutzes ausgerechnet in den Räumlichkeiten der örtlichen DITIB-Moscheegemeinde statt.
    “Mit Islamisten gegen verfassungstreue Patrioten?” – diese Frage stellen sich immer mehr Bürger angesichts der diffamierenden Stoßrichtung der Veranstaltung, auf der unter Beteiligung des SPD-Innenministers Jäger explizit gegen Islamkritiker und ihren politischen Arm, also pro NRW, mobil gemacht werden soll. Deshalb fordert Pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener alle Mitglieder und Anhänger sowie sonstige islamkritische Bürger auf, sich an der morgigen Protestveranstaltung der patriotischen Bürgerbewegung zu beteiligen:





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    Verkehr : Sperrung wegen Pro NRW und Demo gegen Rechts

    Duisburg, 22.11.2010, DerWesten

    Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz veranstaltet am Dienstag eine Konferenz in der DITIB Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh.

    Duisburg. Die Propaganda der Rechtspopulisten wird am Dienstag Thema einer Konferenz des Verfassungsschutzes in der DITIB Begegnungsstätte sein. Pro NRW und das Marxloher Bündnis wollen demonstrieren. Die Polizei sperrt darum die Warbruckstraße.
    Innenminister Ralf Jäger eröffnet die Konferenz. Foto: Ralf Rottmann Foto: Ralf Rottmann

    Am Dienstag findet in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr in der DITIB Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh eine Tagung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum Thema „WIR und Sharia/Islamfeindschaft als Kampagnenthema des Rechtsextremismus“ statt.
    Die Veranstaltung wird sich mit den Vorurteilen und der Propaganda der Rechtsextremisten und Rechtspopulisten beschäftigen. Veranstalter ist der Verfassungsschutz des Landes. NRW-Innenminister Ralf Jäger wird die Teilnehmer begrüßen.
    Video
    Protest gegen Rechts Tausende Menschen protestierten in Duisburg gegen Kundgebungen der NPD und Pro NRW.



    Die „Bürgerbewegung pro NRW“ beabsichtigt aus diesem Anlass, am Dienstagvormittag in der Nähe der Moschee eine Mahnwache abzuhalten. Außerdem demonstriert das „Marxloher Bündnis“ gegen Rechts auf dem Johannismarkt.
    Daher ist es nach Angaben der Polizei notwendig, die Warbruckstraße zwischen Begegnungsstätte und Feldstraße in beiden Richtungen von 8 Uhr bis in die Mittagsstunden für den Individualverkehr zu sperren. Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.


    5 Kommentare

    Nach dem Buch von Sarrazin hat ein großer Teil der Bevölkerung gehofft, es passiert etwas außer neuen Diskussionen.
    Nachdem sich unsere gewählte Landesregierung nun aber noch mit der DITIB zusammentut, haben sogar viele Kommentarschreiberlinge die Hoffnung aufgegeben und ziehen sich zurück.
    Deutschland schafft sich ab und Duisburg hat sich bereits abgeschafft.

    #1 von hoffnungslos , am 22.11.2010 um 15:02


    DER BONUS IST WEG!!! Und ich geh jetzt gleich wieder an die frische Luft,aber das nützt nichts mehr.
    Auch sämtliche Entspannungübungen sind durch.


    #2 von ""Marie 2010 , am 22.11.2010 um 15:11


    Ach und bevor ich gleich wieder in irgendeine rechte Ecke gedrängt werde, erst schön im Zusammenhabg lesen, was ich dazu gesagt habe. Das wars dazu. ENDE
    Jedes weitere Wort ist so überflüssig wie ein Kropf!

    #3 von """Marie 2010 , am 22.11.2010 um 15:24


    Zuerst Graue Wölfe und nun der Verfassungsschutz .. sind ja illustre Gäste in der Begnungsstätte ..oder sind bei den Grauen Wölfen mittlerweile genauso soviele eingeschleuste Verfassungsschützer wie bei der NPD?

    #5 von TheRealThomasS , am 22.11.2010 um 17:34


    Unglaublich was sich vor unserer Haustüre abspielt. Wer da alles so auftritt....

    #7 von Eisbein , am 22.11.2010 um 19:15

    http://www.derwesten.de/staedte/duis...id3972183.html
    Patriotisch, Antiislamisch, Proisraelisch, Für ein Europa der Nationen und der Christlich-Jüdisch (-Heidnischen) Identität pro-Köln Pro-Nrw Pro-Berlin Pro-Deutschland

  20. #20
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    Standard AW: Duisburg VS-Seminar bei DITIB - Gegendemonstration von ProNrw

    Duisburg
    Demos vor der Moschee

    zuletzt aktualisiert: 22.11.2010 - 17:54 Duisburg (RP) Am Dienstag findet in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr in der DITIB Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh eine Tagung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum Thema „WIR und Sharia/Islamfeindschaft als Kampagnenthema des Rechtsextremismus“ statt. Am Rande der Veranstaltungen demonstrieren verschiedene Gruppierungen. Die Warbruckstraße wird bis zum Mittag gesperrt.
    Die Veranstaltung wird sich mit den Vorurteilen und der Propaganda der Rechtspopulisten in Deutschland beschäftigen. "Rechtsextremisten versuchen verstärkt, ihre Islamfeindlichkeit als Vehikel in breite Gesellschaftsschichten zu nutzen", erklärt Rainer Bischoff, DGB-Regionsvorsitzender des Bündnisses.
    Nach der Begrüßung durch den NRW-Innenminister Ralf Jäger werden Wissenschaftler und Experten über die Grundlagen von Islamfeindschaft, deren Quellen und den Einfluss auf den Rechtsextremismus.
    Die Bewegung Pro NRW hat angekündigt, eine Mahnwache abzuhalten. Außerdem demonstriert das "Marxloher Bündniss"gegen Rechts sowie das "Bündnis für Toleranz und Zivilcourage". Die Polizei geht davon aus, dass auch unangemeldete Autonome kommen werden.
    Die Polizei sperrt die Warbruckstraße zwischen Begegnungststätte und Feldstraße in beide Richtungen von acht Uhr bis in die Mittagsstunden.


    http://www.rp-online.de/niederrheinn...id_932688.html
    Patriotisch, Antiislamisch, Proisraelisch, Für ein Europa der Nationen und der Christlich-Jüdisch (-Heidnischen) Identität pro-Köln Pro-Nrw Pro-Berlin Pro-Deutschland


 
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