Topthema
Lötzsch (Linke): Sarrazin ist keine Einzelerscheinung
Maja Zehrt
Foto: dpa
Linken-Chefin Gesine Lötzsch (Archivbild)
Berlin. Linksparteichefin Gesine Lötzsch hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) in die Nähe des Provokateurs Thilo Sarrazin (SPD) gerückt. „Man sollte Herrn Sarrazin nicht überschätzen. Und man sollte nicht so tun, als wäre er eine Einzelerscheinung“, sagte Lötzsch in einem Video-Interview mit der Mediengruppe Madsack. „Erinnern wir uns, vor kurzem hat Guido Westerwelle gegen Menschen, die Arbeitslosengeld II bekommen, solche Worte gewählt wie: Die ruhen sich aus und das ist spätrömische Dekadenz.“ Die Frage sei aber: „Ist jemand demokratisch oder nicht? Und nicht: Wo kommt jemand her?“
Lötzsch plädierte dafür, mehr Lehrer mit Migrationshintergrund einzustellen, „die Kindern ein Vorbild sein können“. Arbeitsangebote, Respekt, entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten seien die Lösungen. „Und nicht die Leute aufeinanderhetzen, wie es durch die Thesen von Herrn Sarrazin zu gelingen scheint.“ Klischees würden nicht weiterhelfen. „Wenn es normal ist, dass der Straßenbahnfahrer, der Fahrkartenkontrolleur, der Polizist - also Menschen mit viel Kontakt zu anderen Menschen - aus den verschiedensten Bevölkerungsgruppen kommen, dann sind wir einen Schritt weiter.“
© LVZ-Online, 02.09.2010, 16:53 Uhr
Hallo Deutschland,ist ja wie zu Stasis Zeiten,sagste deine Meinung bekommste den Knüppel auf den Kopf,was ist mit der Meinungsfreiheit???besser man färbt sich die Haare schwarz trägt ein Kopftuch dann biste aufeinmal Mensch.gruss LP
Wir sehen unsere Ideale als Mittelpunkt, der ganzen Welt.---
Dieses ist nun mal nicht so;die Kulturkreise die sich bei uns in den letzten Jahrzehnten Sammelnkonnten, kommen nun mal aus Gebieten wo die Scharia,Familien-Ehre und Blutzoll angewendet werden.
Erst wenn wir dieses verstehen und unsere Gesetze exlpiziet, diese bei uns bekämpfen,
30 Jahre Moslems in Deutschland-natürlich muss der Koran in Deutschen Schulen Unterrichtet werden aber Bitte in Deutsch,-und verständlich was unsere werte dem Islam hier in Deutschland nicht erlauben.
Ps: Die Unhöflichkeit nicht Deutsch zu sprechen, haben übrigens nicht Moslems, oder Türken bei uns eingeführt,
Sondern die Chikimicki Italiener in der Gastronomie die sich nichtmal vor Ihren Gästen die Mühe machten Deutsch zu sprechen-Aber das finden wir noch schick weil sie wohl unserem Kulturkreis näher stehen. Übrigens Vendetta gibst bei denen auch heute noch.
Sehe ich genauso. Erst werden die fleißigen Arbeitsbienen ins Land geholt damit Deutschland zum Wirtschaftswunder wird und sich unsere Deutschen zu fein sind in der Schwerindustrie zu arbeiten. Und dann werden sie mit Füßen getreten und keiner will sie mehr haben. Krank ist das!
wenn die kriminalität und selbstdarstellung sowie sozialmissbrauch usw.manch unserer lieben??? mitbürger mehr bekämpft würde hätten einige sachbearbeiter (ich kenn welche ) weniger angst und es gäbe weniger rechtsextremismus das ist nun mal die realität